Am 27. Januar waren wir mit über 100 Leuten am Platz der Opfer des Nationalsozialismus in der Münchner Innenstadt. In verschiedenen Redebeiträgen haben wir den Verfolgten und Ermordeten gedacht und Kontinuitäten des Nationalsozialismus in Staat und und Gesellschaft benannt.
Für uns ist klar: Ein Antifaschistisches Gedenken muss es sich zur Aufgabe machen die Erinnerung an die Opfer des zu erhalten und eben jene verhältnisse zu bekämpfen, in denen rechter Terror zum traurigen Alltag gehört. Auf das „Nie wieder“ nicht zur Phrase verkommt, sondern ein Versprechen bleibt, dass es einzulösen gilt.
Erinnern heißt Kämpfen!
Auf unserer Website findet Ihr unsere Redebeiträge zur Verbindung von Gedenken und Handeln, der Verfolgung der Sinti und Roma im NS und den Kontinuitäten des Nationalsozialismus in der BRD. Ebenfalls mit Redebeiträgen vertreten waren die SJD-Die Falken, die antifa-nt und das Linke Bündnis gegen Antisemitismus, dessen Beitrag hier nachzulesen ist.